Schmuck aus Textil

  • Verschiedene hängende Seidenkrawatten

    Krawatten

    Eine Umkehrfunktion von unverrückbaren Dingen oder Dingen, die immer schon so waren. Aus der typischen Form des »Langbinders« wird ein anmutiges, schmuckhaftes Accessoire. Wie eine Kette oder Schal lässt sich die Krawatte über Pullover, T-shirt oder unter ein Jakett anziehen. Sie ist tragbar für SIE und IHN, da Ihr neuer Charakter androgyner Natur ist. Eine Symbiose des statusträchtigen Accessoires der Männerwelt mit der Tragbarkeit auch für Frauen. Neue Krawatten in den unterschiedlichsten Varianten.

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  • Colliers

    Die Gegensätze Männlich und Weiblich verschmelzen miteinander. »Colliers« sind ein schlichter Halsschmuck, der von der Reduzierung des Herrenhemdes auf den Kragen in Verbindung mit dem klassischen Schmuckstück aller Frauen schlechthin, »der Perlenkette«, entstanden ist. Von schlicht zurückhaltend bis sinnlich verführend. Meine Colliers wollen bewusst getragen werden.

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  • Broschenblusen

    Möchte ich die Brosche tragen, ziehe ich ein Kleidungsstück an. Ohne das Eine ist das Andere nicht möglich und durch den Einblick, gleich einem Fenster, gibt der Träger/in ein Stück von sich frei und wird zum eigentlichen Schmuckstück. Die Brosche war ursprünglich dazu da, Stoffbahnen zusammenzuhalten. Heute lebt die Brosche ein eigenständiges Leben. Die »Broschenbluse« verbindet Schmuckstück, Kleidung und Körper.

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Blick auf den Arbeitstisch.

Einblick in das Atelier

Schmuckmachen ist für mich Spiegelbild meiner selbst, es ist das Transkribieren meiner Umwelt in Material, Form und Technik.

Blick ins Atelier